Umsatzsteigerung durch Effizienz



Trotz Kennzahl-Tracking hohe Kosten und geringer Deckungsbeitrag!​

Gib es bei Ihnen auch das Phänomen dass Sie relevante Kennzahlen regelmäßig kontrollieren, Maßnahmen zur Optimierung abstimmen und trotz umgesetzter Erfolge der Deckungsbeitrag unverändert bleibt?​

Sie sparen Investitionskosten ein und auf der anderen Seite gehen die Personalkosten hoch. ​

Sie sparen Personalkosten ein und auf der anderen Seite gehen die Nacharbeitskosten hoch.​

Sie sparen Logistikkosten ein und der Output verringert sich im gleichen Maße.​

…​

Dann haben Sie eventuell Kennzahlen die sich gut eignen um Auswirkungen im Unternehmen darzustellen, sind allerdings nicht dafür geeignet zusammenhänge darzustellen.​

Messen Sie zum Beispiel den Output, den Personalbedarf und die Nacharbeit separat. So erhalten Sie immer nur eine Aussage pro Kenngröße. Abhängigkeiten werden schwer sichtbar und die effizinz der gesamten Produktion kann nur interpretiert werden. ​

Gleiches gilt bei Projekten. Wenn Sie bei Investitionsprojekten den Fokus auf Termine, Kosten, Qualität setzen, kann es passieren dass ihr Projekt innerhalb dieser Rahmenbedingungen erfolgreich umgesetzt wird, es am Ende allerdings keinerlei Verbesserung zur Ausgangssituation gibt. ​

Oder, beim Aufbau von neuen Industrieanlagen steht zwar die Anlage, aber durch hohe Stillstandszeiten ist die Produktion sehr ineffizient.


E = mc²

beschreibt die Abhängigkeit von Zeit und Masse zur Energie.

Ein physikalisches Gesetz welches auch bei Unternehmensprozessen anwendbar ist.


So kann der Output einer Produktion relativ gut mit diesem Gesetzt darstellen werden.

(E) Aufwand = (m) Produzierte Menge * (c²) Zeit

und

ist der Aufwand hoch, reduziert sich der Effizienz.



Wenn Sie mehr produzieren möchten, müssten Sie entweder mehr Zeit einplanen oder den Aufwand erhöhen.

Beispielsweise bei einer Produktionserhöhung um 20%, wäre die Folge, dass das vorhandene Personal 20% mehr arbeiten müsste oder das 20% mehr Personal benötigt wird. Eine übliche und logische Vorgehensweise bei einer Veränderung des Produktionsvolumen.


Bei genauerer Betrachtung wird allerdings deutlich, das der Faktor “Zeit” sich ausschließlich auf den wertschöpfenden Teil bezieht. Zeit-Anteile wie Wartezeiten, vorbereitende Tätigkeiten und überflüssige Wege, erhöhen nicht den Wert eines Produktes und gelten als Verschwendung.


Ich unterstütze Sie Verschwendung zu finden und den wertschöpfenden Zeit-Anteil zu erhöhen.



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